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Ranzbeller
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Der ideale Fuchslocker während der Ranz.Der Bell-Laut des Rüden, sowie der Ranzschrei der Fähe, können mit diesem bedienungsfreundlichen Instrument täuschend echt nachgeahmt werden. Lees meer
Beschrijving
Der ideale Fuchslocker während der Ranz.
Der Bell-Laut des Rüden, sowie der Ranzschrei der Fähe, können mit diesem bedienungsfreundlichen Instrument täuschend echt nachgeahmt werden.
Während der Ranz, wenn Hasenklage u. Co vom Fuchs oft ignoriert werden, kommt der Ranzbeller zum Einsatz. Bei dieser Art von Jagd spricht man auch nicht von Reiz, sondern von Lockjagd. Der Jäger ahmt kein Beutetier wie einen verletzten Hasen nach, sondern er imitiert die Paarungsrufe der Füchse.
Die Ranz wird von der Fähe eingeleitet.
Mit Duftmarken signalisiert sie dem Rüden ihre Paarungsbereitschaft.
Der Rüde nimmt diese Botschaft auf und sucht nun lauthals Kontakt zur Fähe. Diese Lautäußerung, das so genannte Bellen wird nur vom Rüden abgegeben. Das heiser klingende, schnell hintereinander folgende drei bis fünfsilbige „wau wau wau“ ist wohl jedem Jäger bekannt.
Die Fähe antwortet mit dem Ranzschrei, einem lang gezogenen heiser klingendem „wauuuuuuu“. Während der Ruf des Rüden eher monoton klingt, geht der Ranzschrei der Fähe während diesem „wauuuuuu“ im Ton sehr steil nach oben und flacht dann wieder kurz ab. Dieser Ranzschrei darf auf keinen Fall mit dem Warnruf der Füchse verwechselt werden. Der Warnlaut ist in der Regel ein markerschütterndes, einzelnes sehr lautes „wau“.
Diese Art von Jagd ist enorm spannend. Der Jäger hält durch Rufe ständig Kontakt zum Fuchs, der in der Regel stetig näher kommt. Der Jäger kommuniziert sozusagen mit den Füchsen und ahmt dabei einen Partner oder einen Rivalen nach.
Füchse haben unterschiedliche Stimmen, deshalb kann in der Tonhöhe auch fast beliebig variiert werden. Hier ein paar akustische Hörproben von unserem Rottumtaler Ranzbeller
Den richtigen Umgang mit dem Ranzbeller sehen Sie hier
Der Bell-Laut des Rüden, sowie der Ranzschrei der Fähe, können mit diesem bedienungsfreundlichen Instrument täuschend echt nachgeahmt werden.
Während der Ranz, wenn Hasenklage u. Co vom Fuchs oft ignoriert werden, kommt der Ranzbeller zum Einsatz. Bei dieser Art von Jagd spricht man auch nicht von Reiz, sondern von Lockjagd. Der Jäger ahmt kein Beutetier wie einen verletzten Hasen nach, sondern er imitiert die Paarungsrufe der Füchse.
Die Ranz wird von der Fähe eingeleitet.
Mit Duftmarken signalisiert sie dem Rüden ihre Paarungsbereitschaft.
Der Rüde nimmt diese Botschaft auf und sucht nun lauthals Kontakt zur Fähe. Diese Lautäußerung, das so genannte Bellen wird nur vom Rüden abgegeben. Das heiser klingende, schnell hintereinander folgende drei bis fünfsilbige „wau wau wau“ ist wohl jedem Jäger bekannt.
Die Fähe antwortet mit dem Ranzschrei, einem lang gezogenen heiser klingendem „wauuuuuuu“. Während der Ruf des Rüden eher monoton klingt, geht der Ranzschrei der Fähe während diesem „wauuuuuu“ im Ton sehr steil nach oben und flacht dann wieder kurz ab. Dieser Ranzschrei darf auf keinen Fall mit dem Warnruf der Füchse verwechselt werden. Der Warnlaut ist in der Regel ein markerschütterndes, einzelnes sehr lautes „wau“.
Diese Art von Jagd ist enorm spannend. Der Jäger hält durch Rufe ständig Kontakt zum Fuchs, der in der Regel stetig näher kommt. Der Jäger kommuniziert sozusagen mit den Füchsen und ahmt dabei einen Partner oder einen Rivalen nach.
Füchse haben unterschiedliche Stimmen, deshalb kann in der Tonhöhe auch fast beliebig variiert werden. Hier ein paar akustische Hörproben von unserem Rottumtaler Ranzbeller
Der Ranzbeller - Ranzschrei der Fähe | |
Der Ranzbeller - Bellen - suchender Rüde |
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